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„La-le-lu“ – und schwups schläfst du: Einschlaf-Tipps für die lieben Kleinen

Viele Eltern kennen ihn – den täglichen Kampf im Kinderzimmer, wenn es ums Zubettgehen geht. Doch Sie haben es zu einem guten Teil selbst in der Hand: Tohuwabohu und nervtötende Diskussionen oder gemütliches Abendprogramm und entspanntes Einschlafen? Wir zeigen Ihnen wie: Mit diesen Einschlaf-Tipps befördern Sie Ihren Nachwuchs schwuppdiwupp ins Land der Träume.

1. Tagesablauf mit Pausen

Schaffen Sie auch tagsüber immer wieder Ruhephasen, damit ihr Kind nicht überreizt wird. Bei kleineren Kindern ist es der Mittagsschlaf, bei größeren kann es zum Beispiel eine halbe Stunde Kuscheln oder Hörspiel-Hören sein.

2. Mediennutzung begrenzen

Kinder sollten vor dem Schlafengehen keine Medien mehr nutzen – das erschwert das Ein- und Durchschlafen. Unter zwei Jahren sollte Ihr Kind überhaupt keine Medien zu Gesicht bekommen. Ab zwei oder drei Jahren sind kurze Kindersendungen von 20 bis 30 Minuten in Ordnung.

3. Gesundes Abendessen

Zu viel Zucker sollte generell vermieden werden, besonders aber abends sollten Sie damit sparen. Sie wollen ja die Kleinen vorm Zubettgehen nicht unnötig aufputschen. Statt einem süßen Kakao kann man z. B. eine warme Hafermilch anbieten, denn diese wirkt schlaffördernd.

4. Routine schaffen

Mit festen Abläufen jeden Abend klappt das Zubettgehen besser, da Ihr Kind weiß, was es zu erwarten hat. Abendbrot, Zähneputzen, eine Geschichte, ein Gute-Nacht-Lied. So kann der Tag ruhig ausklingen.

5. Ruhe bewahren

Auch wenn es manchmal schwerfällt: bleiben Sie ruhig, auch wenn die lieben Kleinen zum x-ten Mal versuchen, die Zeit bis zum Schlafengehen hinauszuzögern. Schließlich überträgt sich Ihre Stimmung auch auf den Nachwuchs.