Wer hat sie noch nicht gesehen – die Paddler, die aufrecht auf Surfbrettern stehen und sich mithilfe
eines Stechpaddels fortbewegen? Dahinter steckt Stand-up-Paddling. Was Sie dazu mitbringen müssen und
worauf Sie achten sollten, verraten wir hier.
Ob See, Fluss oder Meer: Standup-Paddler haben in den vergangenen Jahren die verschiedensten Gewässer erobert. Kein Wunder: Die praktischen, aufpumpbaren Boards passen gefaltet in jeden Kleinwagen. Mit den schicken Brettern sind spontane Ausflüge ins Wasser kein Problem. Außerdem stärkt die noch junge Sportart die Tiefenmuskulatur. Haben nun auch Sie Lust bekommen? Wir drücken die Daumen, dass Sie diesen Sommer trotz eventueller Einschränkungen durch die Corona-Virus-Pandemie den „SUP“-Sport ausprobieren können.
Das müssen Einsteiger wissen:
Was brauche ich?
Obligatorisch sind natürlich das Board, die Tragetasche, eine Luftpumpe und ein Paddel. Häufig wird dieses Zubehör im Set angeboten. Nice to have sind außerdem ein Neopren-Anzug und/oder -Socken für kühle Tage sowie ein spezieller Trolley zum einfachen Transport vom Auto zum Gewässer..