Wandern ist langweilig?
Dann probier's mit Geocaching
Vielen Menschen lieben die Natur und genießen es, ohne großes Ziel einfach darauf los zu gehen, den Wald und die Berge zu
entdecken und die Aussicht zu genießen. Doch nicht alle gehen gerne nur des Anblicks wegen wandern. Ein wieder aufstrebender Trend
gibt aktuell vielen begeisterten Schatzsuchern einen anderen guten Grund den Wald zu erkunden;
Das Geocoaching!
Geocaching kam zum ersten mal Ende des 20. Jahrhunderts auf und ist eine Art Schnitzeljagd für Erwachsene. Im Frühjahr 2019 waren es bereits 3 Millionen Teilnehmer weltweit, die an dem abwechslungsreichen Spiel Gefallen gefunden haben und in Zeiten von Corona findet das Spiel noch einmal viele neue Mitspieler und Anhänger
Beim Geocaching geht es darum, kleine Behälter, auch „Geocache“ genannt, zu finden. Diese sind draußen in der Natur versteckt und können nur mittels geographischer Koordinaten nahezu überall auf der Erde gefunden werden. Die Koordinaten werden in Internet veröffentlicht und per GPS oder Smartphone App angesteuert.
In den Behältern befindet sich meist ein Logbuch, in das sich der Finder eintragen kann. Hin und wieder bietet der Besitzer des Geocache auch kleine Gegenstände, wie Minifiguren oder Sonstiges an, die man für ein Tauschgeschäft mit einem anderen Gegenstand ersetzen darf.