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Das Kartenspiel

Eine Gesundheitsquelle für Kopf und Geist

 

Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit einer kleinen und geselligen Trainingseinheit

fürs Gehirn, mit Spielkarten?

Langweilig? Old School?

Natürlich hat sich in den letzten Jahrzehnten als Folge gesellschaftlicher Veränderung auch unser Freizeitverhalten
stark verändert. Medialisierung und Digitalisierung haben das Spielverhalten der Menschen beeinflusst.

Spielen ist wichtig

Es ist der Spieltrieb, der es Menschen ermöglicht, durch Versuch und Irrtum zu lernen (engl. trial and error) und dabei wichtige
Kenntnisse über das Leben und die Welt zu gewinnen sowie – teils überlebenswichtige – Fähigkeiten auszubauen.
(Rolf Oerter, Zur Psychologie des Spiels).

Gesundheitliche Auswirkung

Das in den Hintergrund treten des gesellschaftlichen Spielens hat gleichermaßen auch Auswirkungen
auf unsere Gesundheit. So hat beispielsweise das Kartenspiel als klassisches gesellschaftliches Spielerlebnis
die Funktion eines mentalen Aktivierungstrainings.

Unser Gehirn ist ein Muskel, der trainiert werden möchte

Karten spielen trainiert nicht nur unser Gedächtnis und schont die bildschirmgestressten
Augen – es wirkt sich noch viel umfangreicher auf unsere Gesundheit aus!

Das traditionelle Gesellschaftsspiel trägt zum Stressabbau bei
Es stärkt das Immunsystem
Geduld, Kommunikation, Koordination und Konzentration werden gefördert
Der geistige Abbau (Demenz) kann verhindert und sogar Alzheimer in einem frühen Stadium aufgehalten werden
Beugt, vorallem bei älteren Menschen, soziale Vereinsamung vor

 

Ob nun mit Freunden oder Familie gemeinsam Kartenhäuser bauen, Zaubertricks oder Geschicklichkeitsspiele
ausprobieren, zu guter Letzt bleibt auch der Spaß, der in dieser Zeit garantiert nicht zu kurz kommt.